wenn die leute irgendwohin gehen wollen,
dann geh ich mit.
doch wenn die leute mir dann irgendwas erzählen wollen,
dann hör ich nichts.
und wenn wir alle irgendwann mal da sind,
dann bin ich mit.
wenn es weiter nur auf diesem weg geht,
dann geht es nicht.
solang die anderen mir sagen, was ich tun soll,
tu ich nichts.
denn auch die anderen wären nicht die anderen,
wären sie ich.
ich warte auf den nächsten schritt.
und dann am abend, zwischen all den resten
und all dem siff.
viele schlafen, doch einige, sie stehen noch
und wollen mit.
und wenn wir alle irgendwann an bord sind,
gibt’s kein zurück.
doch wir bleiben, starren in die ferne
und sehen nichts.
ein paar versprengte sitzen in tavernen,
und werden dicht.
und alles weitere wird sich zeigen
oder auch nicht.
Après avoir rajouté deux G et deux D à son nom, Gggolddd en a profité pour ralentir encore un peu le tempo. Bon, ce n'était déjà pas très speed, mais comme vous l'aurez compris : là n'est pas le but. Pour les avoir vus en live il y a peu, il faut se plonger dans une ambiance émotionnelle bien particulière, à la croisée de l'indé et du gothique. Bref, fans de Kreator ou de Veil of maya, passez votre chemin... Poesy Rider
Balancing hooks and abrasion, the debut from Berlin punks Rouge features springy synths, snappy percussion, and insouciant vocals. Bandcamp New & Notable May 3, 2022